Deine (Online-) Schule für Pferdetraining auf Augenhöhe

Mit Hufen im Dialog ist eine Schule für Pferdetraining, welches auf Augenhöhe (am Boden) und im Dialog mit dem Pferd stattfindet und die Zielsetzung hat, mit besonders effektiven und effizienten Übungen die Körperkompetenz des Pferdes individuell und ganzheitlich zu schulen, um seine Kraft, Beweglichkeit und Anmut zu stärken oder zu erhalten.

Mit Hufen im Dialog fördert die Selbstwirksamkeit der Tiere und ihrer Menschen, indem den Tieren Gehör verschafft wird, die Wahrnehmung auf allen Ebenen geschult und die Verbindungen zwischen den Menschen und Tieren, des Menschen zu seiner eigenen Intuition und zu sich selbst gestärkt werden.

Der Rahmen der Entwicklung ist durch die Struktur der Angebote individuell und flexibel.

Wenn Menschen sich auf Augenhöhe mit Tieren begeben und die Kanäle für Kommunikation auf allen Ebenen wieder öffnen, entfaltet sich dadurch eine ganz neue Wahrnehmung der Umwelt und des Bewusstseins für sich selbst. Es entsteht Sicherheit und ein natürlicher, klarer, harmonischer Umgang miteinander.

Ziel für meine Kundinnen ist die Begleitung zu mehr Unabhängigkeit und Selbstwirksamkeit in allen Bereichen!

Dies soll erreicht werden durch ein ganzheitliches umfangreiches Schulungsangebot, sodass die Kundin:

  1. Durch ihr Wissen und den Dialog mit dem Tier, Problemen, Krankheiten usw. automatisch vorbeugt und eine negative Entwicklung viel früher erkennt.
  2. In schwierigen Situationen bessere Entscheidungsgrundlagen hat.
  3. Die Qualität der Arbeit von Profis und deren Tipps besser einordnen und daraufhin entscheiden kann, ob es für sie und ihr Tier wirklich der richtige Weg ist, ob weitere Informationen/eine Zweitmeinung eingeholt werden sollte o.ä.

Es ist ein grundsätzlich anderes Lebensgefühl, wenn man aufgrund eines umfangreichen Wissensschatzes, der Verbindung zum Pferd und der eigenen Intuition immer unabhängiger von Tierärzten, Stallbetreibern, Hufschmieden, Futterberatern und Trainern wird.

Starte jetzt deine 9-monatige Ausbildung und werde die beste Yogalehrerin für dein Pferd!

Der Kurs „Yoga für dein Pferd“ soll dich dazu befähigen deinem Pferd ein Trainingsangebot auf Augenhöhe zu machen und sehen und verstehen zu lernen was sein Körper und sein Geist braucht, damit es sich beweglicher, stolzer und schöner fühlt.

Wie erreichst du dieses Ziel?

Stell dir vor, du wirst zur Yogalehrerin für dein Pferd!

Was sind die Fähigkeiten einer guten Yogalehrerin?

Einfühlungsvermögen, pädagogische Fähigkeiten, Sehen, Fühlen, Zuhören, Handwerkszeug (gute Übungen kennen, in welcher Reihenfolge, wie viele Wiederholungen, welche Übungen können schaden bei Handicap usw usw.)

und wenn auch noch die Sympathie stimmt, macht das gemeinsame Lernen so richtig Spaß!

Wer bist du in den Augen deines Pferdes?

Manche Pferdebesitzer sind für ihr Pferd wie ein Gefängniswärter.

Wer möchtest du sein?

Möchtest du der Personal-Trainer, die Krankenschwester, die Pflegerin, die Erzieherin oder vielleicht doch lieber die Yogalehrerin deines Pferdes sein?

Wer ich nicht bin, was ich nicht mache und wer bei mir falsch ist:

Es gibt viele Anbieter für Trainingsmethoden, die sich auch „pro Pferd“ auf die Fahne schreiben.

In der Regel stehen aber Trainingsziele des Menschen im Vordergrund (bessere Rittigkeit, besseres Verhalten/Funktionieren des Pferdes, besser auf den Anhänger gehen etc.).

Bei Mit Hufen im Dialog wird hinterfragt, warum das Pferd sich widersetzt und ob es überhaupt erforderlich ist bzw. welchen Nutzen es für das Pferd hat bestimmte Dinge tun zu müssen oder zu erlernen.

Der Fokus liegt nicht darauf das unerwünschte Verhalten abzustellen oder das Pferd dahingehend zu erziehen über sich ergehen zu lassen, was der Mensch möchte, sondern mit dem Tier und dem Problem zu arbeiten, um als Mensch daran zu wachsen.

Deshalb bin ich keine Pferdeverhaltenstrainerin.

Ich trainiere nicht mit Pferden, damit sie für ihren Menschen besser funktionieren.

Ich gebe den Tieren in den Tiergesprächen keine Anweisungen wie sie sich in bestimmten Situationen zu verhalten haben.

Ich mache kein tiergestütztes Coaching, weil ich nicht „irgendwelche“ Tiere benutze, um Menschen ihre „Probleme“ zu spiegeln. Das Coaching erfolgt nur mit dem Tier, mit dem der Mensch sowieso schon verbunden ist, weil dies sein Seelenplan vorsieht und es sich diesem Menschen als Lehrer zur Verfügung gestellt hat. Ich selbst trete nicht in erster Linie als Coach in Erscheinung, sondern übersetze und vermittle, was das Tier mir sagt, möglichst individuell. Ich greife eher auf kollektives Pferdewissen als Menschenwissen zurück und bringe möglichst meine eigenen Erfahrungen nur als Inspiration, nicht als Schema F für andere mit ein.

Ich gebe keine Erfolgsversprechen. Weil der Erfolg immer davon abhängt, wie sehr der Mensch sich für Veränderungen und Weiterentwicklung öffnet, bereit ist an sich selbst zu arbeiten und Kritik anzunehmen und auch wie schnell er theoretisches Wissen praktisch umsetzen kann.

Ich erarbeite mit dem Pferd keine menschengemachten Ziele, die es offensichtlich nicht mittragen will oder kann.

Ich bringe Pferden keine Lektionen (Zirkuslektionen) bei, deren vorrangiger Zweck der Darstellung oder Vorführung des Pferdes und nicht der Verbesserung der Körperkompetenz oder anderer positiver Aspekte für das Pferd gilt.

Der Fokus des Trainings liegt IMMER darauf die Beweglichkeit, das Körpergefühl, die Körperkompetenz, die Gesundheit, das Selbstbewusstsein, das (Selbst-)Vertrauen und das Mitspracherecht und den Ausdruck des Pferdes zu bereichern.

Ich unterstelle Pferden nicht, dass sie mir glauben ich sei der Herdenchef.

Pferde sollen nicht vermenschlicht, sondern artgerecht/pferdegerecht behandelt und gehalten werden.

Wer bei mir nicht richtig ist:

Wer sich selbst nicht weiterentwickeln will.

Wer nichts verändern will.

Wer eine einfache 5-Schritte-Anleitung als Lösung für alles sucht.

Wer nicht bereit ist auf das Reiten zu verzichten.

Wer nicht daran glaubt, dass Tiere unsere Gedanken und Gefühle lesen können.

Wer glaubt Tiere würden uns verarschen oder systematisch ausnutzen, wenn wir sie nicht unter unsere Kontrolle bringen.

Wer nur eine einzelne Sache lernen will, ohne den Gesamtzusammenhang zu beachten (z.B. „mein Pferd soll piaffieren lernen“).